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Messen, wie gesund Patienten sich selbst fühlen,
und wie zufrieden sie mit ihrer Versorgung sind

Crash-Kurs: KonzeptTechnologieLive Demo

Wozu überhaupt messen?

  • Um herauszufinden, wie es dem Patienten geht - nach seiner eigenen Meinung, und nicht nur nach der Meinung des Doktors.
  • Um in systematischer Weise einen Überblick über den Gesundheitszustand eines Patienten zu gewinnen.
  • Um regelmäßig, zuverlässig und unaufwendig einige ausgewählte Gebiete abzuklopfen, in welchen Patienten vielleicht kleinere Beschwerden haben, jedoch ohne deren medizinische Bedeutung zu erkennen - so daß sie ihr Wissen nicht weitergeben würden, so lange der Arzt sie nicht aktiv danach fragt.
  • Um problematische Bereiche zu identifizieren und zu dokumentieren, und auf dieser Grundlage den Behandlungsbedarf und Behandlungsziele festzulegen.
  • Um die Entscheidungen darüber zu unterstützen, welche Behandlungen für einzelne Patienten oder für Gruppen von Patienten voraussichtlich möglichst hilfreich sein dürften.
  • Um die vom Patienten wahrgenommenen Effekte einer Behandlung zu beobachten und zu dokumentieren.
  • Um die Ergebnisse medizinischer Maßnahmen zu beurteilen, sowohl im Rahmen klinischer Studien als auch in der Versorgung einzelner Patienten.
  • Um dem Behandelnden oder Pflegenden zu ermöglichen, seine eigene Leistung kritisch zu beurteilen und somit die Qualität der Versorgung zu sichern.

Objektive und subjektive Parameter - harte und weiche Daten

Objektive Messwerte werden vom medizinischen Personal erhoben, indem ein externer Maßstab an den Patienten angelegt wird. Derartige Messungen sind weit verbreitet (z.B. Blutdruck, EKG...), aber meist auf körperliche Aspekte der Gesundheit beschränkt.

Subjektive Messwerte werden vom Patienten präsentiert, und nur diese vergleichen sein aktuelles Erleben mit seinen internen Referenzwerten. Dies bedeutet: Den Patienten nach seiner eigenen Meinung zu fragen, und nicht nur nach derjenigen des Doktors.

Die wissenschaftliche Literatur zeigt, daß Ergebnisse aus validen subjektiven Messungen nicht nur weiche, sondern tatsächlich sehr harte Daten darstellen. Sie liefern aussagekräftige Informationen darüber, welche Beschwerden der Patient hat, wie nützlich eine Behandlung sein mag, oder über die Prognose eines Patienten.

Gesundheitsbezogene Lebensqualität

oder "health related Quality of Life" wird im wissenschaftlichen Kontext meist als etwas betrachtet, das das körperliche, psychologische, emotionale und auch spirituelle Wohlbefinden einer Person einschließt. Zur Messung der Lebensqualität wurde eine große Auswahl von Instrumenten (häufig Fragebögen, die der Patient selbst ausfüllt, oder Interviews) entwickelt.

Zufriedenheit der Patienten mit der medizinischen Versorgung

ist ein Parameter, welcher im Zuge der kontinuierlichen Verbesserung der Qualität medizinischer Versorgung gemessen und optimiert werden kann.


   
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